Mehr als 150 Einsatzkräfte beteiligt

Salzburger Landeskorrespondenz, 23. Juni 2024

(LK)  Mit einer guten Nachricht meldete sich heute die Bezirkshauptmannschaft Zell am See. Ein glückliches Ende fand in der Nacht auf heute Sonntag, den 23. Juni 2024, eine große Suchaktion im Pinzgau. Ein abgängiger Bub im Alter von 13 Jahren konnte unverletzt aufgefunden werden. Er wurde zu seinen Eltern gebracht.

Seit gestern Abend 19:00 Uhr lief die Suche nach dem 13jährigen im Pinzgau. Mehr als 150 Einsatzkräfte und der Hubschrauber Libelle des Innenministeriums waren beteiligt. Polizeihundeführer und die Bergrettung fanden den Buben in den Nachtstunden.

Gratz: „Danke an die Einsatzkräfte.“

Bernhard Gratz, der Bezirkshauptmann von Zell am See, zeigt sich aufgrund der erfolgreichen Suche sehr erleichtert: „Ich freue mich, dass alles so gut ausgegangen ist. Die Freiwillige Feuerwehr, die Polizei mit Suchhunden, die Bergrettung, die Wasserrettung und das Rote Kreuz waren an dem Einsatz beteiligt. Die behördliche Einsatzleitung lag bei Katastrophenreferent Manfred Höger. Sie haben mit ihrem Engagement wesentlich dazu beigetragen, dass der Bub noch in der Nacht gefunden werden konnte. Dafür bedanke ich mich herzlich.“