Investitionen mit Weitblick: Stern-Gruppe gestaltet die Zukunft nachhaltig

Die Stern-Gruppe blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2023 zurück und zieht eine positive Bilanz. Der anhaltende Erfolg bestätigt den eingeschlagenen Weg der Unternehmensgruppe, sich auf nachhaltige Geschäftsfelder zu konzentrieren und aktiv die Zukunft zu gestalten. Dieser Erfolg ermöglichte der Gruppe, erhebliche Investitionen in der Region zu tätigen. Diese sind Teil der Strategie, stärken die wirtschaftliche Infrastruktur, schaffen neue Arbeitsplätze und verbessern die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter:innen.

Innovativ und krisensicher durch fünf Geschäftsbereiche
Die Stern-Gruppe bietet Lösungen für die aktuellen Herausforderungen in den Bereichen Mobilität, technologischer Fortschritt, CO2-Einsparung und Nachhaltigkeit. Getreu dem Lebensmotto des CEOs „Niemals aufgeben und immer das Ziel in den Vordergrund stellen“ setzt die Unternehmensgruppe mit ihren fünf Geschäftsbereichen zukunftsweisende Aspekte. Dazu zählen Verkehr, Schifffahrt, Bau, Elektro- und Gebäudetechnik sowie die Produktion von Betonfertigteilen. Diese Vielfalt macht die Unternehmensgruppe krisenresistent und bündelt eine enorme Innovationskraft.

Stern-Gruppe auf Erfolgskurs
© Stern-Gruppe

“Wir setzen auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung und investieren kontinuierlich weiter. Bestehendes und Bewährtes wird an die Marktanforderungen angepasst und zukunftsfit gemacht.“ betont CEO Karl Neumann. “Bestehendes und Bewährtes wird an die Marktanforderungen angepasst und zukunftsfit gemacht.“ Ein bedeutender Schritt ist die Investition der Stern & Hafferl Bau Gesellschaft in eine neue Holzbauhalle in Gmunden. Damit wird der Holzbau im Unternehmen auf eine neue Ebene gehoben, die richtungsweisend für die Zukunft ist und die Nachhaltigkeit durch Verwendung ökologischer Baustoffe widerspiegelt. Gmundner Fertigteile, Teil der Stern-Gruppe und der Asamer Kies- & Betonwerke, investiert in eine neue Montage- und Produktionshalle. Damit wird der Betrieb modernisiert und neue Arbeitsplätze werden geschaffen. Diese Investitionen stärken nicht nur die Infrastruktur, sondern kommen vor allem den Menschen und unserer Region zugute. Der positive Trend ist bei allen Unternehmen der Gruppe spürbar, und weitere Investitionen sind bereits geplant. Das zeigt sich auch im Betriebsergebnis, das seit mehreren Jahren konstant bei über 5 % des Umsatzes liegt. Jährlich investiert die Gruppe im zweistelligen Millionenbereich in ihre Projekte. Als Familienunternehmen zeichnet sie eine sehr hohe Eigenkapitalquote aus. Ein wesentlicher Grundsatz der Unternehmensphilosophie ist, dass erwirtschaftete Ergebnisse im Unternehmen verbleiben und reinvestiert werden. 

Nachhaltige Geschäftsfelder 

Der Mobilitäts- und Technologiekonzern setzt dabei auf Umweltbewusstsein und nachhaltige Geschäftsmodelle. Dazu zählt in der Stern-Gruppe nicht nur CO2-Einsparung und der Ausbau von Photovoltaikanlagen mit mittlerweile einem Megawatt installierter Leistung. Die Unternehmen der Gruppe sind auch in der Ausrichtung ihrer Dienstleistungen und Produkte genau dort platziert. Die Stern Schifffahrt am Attersee und Altausseer-See ist ein Aushängeschild für sanften Tourismus, die Lokalbahnen stehen seit über 140 Jahren für Personenbeförderung mit elektrifizierten Bahnen. Um den nachhaltigen Güterverkehr weiter auszubauen, wurden nach dem Kauf von vier Vectron Dual Mode Loks 2020, dieses Jahr zwei weitere umweltschonende Lokomotiven bestellt. Aktuell werden bereits mehr als 9 Millionen Tonnen Güter jährlich von der Straße auf die Schiene verlagert, was etwa 375.000 LKWFahrten entspricht. Investitionen wie diese ermöglichen es, den Güterverkehr in der Region noch nachhaltiger zu gestalten.

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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