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Nationalparkgäste urlauben überdurchschnittlich lange in der Region

8,5 Tage Aufenthaltsdauer / Erste Datenauswertungen von Parkbesuchern

1.400 Besucherinnen und Besucher des Nationalparks Hohe Tauern wurden im Sommer und Herbst 2024 durch die Hochschule Management Center Innsbruck befragt. Erste Ergebnisse zeigen, dass etwa die Gäste des Naturjuwels überdurchschnittlich lange, nämlich 8,5 Tage, in der Region bleiben. Laut Statisitk Austria waren es 2023 nur 3,3 Tage. Diese und noch weitere Themen wurden heute bei der Sitzung des Nationalparkrates in der Landeshauptstadt mit Vertreterinnen und Vertretern aus Salzburg, Tirol, Kärnten sowie des Bundes besprochen.Neben der Aufenthaltsdauer der Nationalpark-Gäste zeigen die ersten Auswertungen auch, dass etwas weniger als die Hälfte der Befragten zum ersten Mal das einzigartige Naturjuwel besuchte. Rund 55 Prozent der Befragten waren hingegen “Wiederholungstäter” und besuchten den Nationalpark bereits das zweite Mal oder öfters. Lediglich acht Prozent reisten mit Öffis an und 19 Prozent nutzen während ihres Aufenthaltes Bus oder Bahn.

Im Bild: Landestat Josef Schwaiger (3.v.l.) mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sitzung.
(C) Land Salzburg/Neumayr/Leopold

Schwaiger: „Einzigartiges Naturschutzgebiet.“

Landesrat Josef Schwaiger ist derzeit Vorsitzender des Nationalparkrates. „Wir erwarten mit Spannung die gesamten Ergebnisse der Erhebung bis Ende des Jahres, welche uns Aufschluss geben wird, wo wir in unserer Arbeit bestätigt werden aber auch wo der Hebel anzusetzen sein wird, um besser zu werden. Der Nationalpark ist internationales anerkanntes Naturschutzgebiet und bedeutender Rückzugsraum für Tiere und Pflanzen. Das wissen auch unsere Gäste zu schätzen und werten die Region gegenüber anderen Reisezielen massiv auf. All dies ist jedoch nur aufgrund der guten Zusammenarbeit mit den Grundeigentümern sowie den Gemeinden möglich. Dafür möchte ich Danke sagen“, betont der Landesrat.

Mitsprache für die Jugend

In Salzburg haben im kommenden Jahr auch Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahre die Chance mitzubestimmen, wie der einzigartige Lebensraum für Tiere und Pflanzen langfristig gestaltet werden soll. Dazu wurde ein eigener „Next Generation“-Beirat gegründet, für den man sich bewerben kann.

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Nationalpark Hohe Tauern

Nationalpark Hohe Tauern hört in Zukunft mehr auf die Jugend (25. November 2024)

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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