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Die Gesundheit ist in den nächsten sechs Monaten in Salzburger Hand

Salzburg hat mit Jahresanfang nicht nur den Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz übernommen, sondern auch jenen bei den Gesundheitsreferentinnen und -referenten. In der Stadt Salzburg findet von 14. bis 16. Mai die Länderkonferenz statt. Die inhaltlichen Schwerpunkte von Landesrätin Daniela Gutschi in den kommenden sechs Monaten sind unter anderem die Sicherung der regionalen Gesundheitsversorgung sowie die Stärkung des Forschungsstandortes.

Turnusmäßig wechselte am 1. Jänner der Vorsitz der Gesundheitsreferentinnen und –referenten von Oberösterreich nach Salzburg. Landesrätin Daniela Gutschi geht mit einer ambitionierten Agenda in die kommenden sechs Monate: „Das österreichische Gesundheitswesen gehört zu einem der besten weltweit. Die Stärke dieses System ist seine Regionalität in der Versorgung. Angesichts des Fachkräftemangels und der großen Dynamik bei den Gesundheitskosten stehen wir aber vor großen Herausforderungen. Daher müssen wir es schaffen, die Patientenströme besser zu lenken, den Ausbau der Telemedizin forcieren und die die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich stärken. Hier benötigt vor allem die Pflege mehr Kompetenzen.“

Gutschi: „Verbesserung der Ärzteausbildung.“

Handlungsbedarf sieht Landesrätin Daniela Gutschi auch im Bereich der Ärzteausbildung: „Um dem Fachkräftemangel erfolgreich begegnen zu können, brauchen wir dringend eine Verbesserung der Ärzteausbildung, vor allem durch gezielte Maßnahmen im Bereich der Sonderfächer wie beispielsweise Frauenheilkunde und Geburtshilfe oder Kinder- und Jugendpsychiatrie. Auch die Zahnärzteausbildung soll wieder ein eigenes Fachgebiet werden“.

Absicherung des Forschungsstandortes

Einen weiteren Schwerpunkt will die Landesrätin bei der Stärkung des österreichischen Forschungsstandorts setzen. „Wir haben in Salzburg und in den anderen Bundesländern viel Knowhow im Gesundheitsbereich. Hier gilt es, Synergien zu nutzen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Beispielsweise in der Entwicklung und Produktion von Medikamenten, um mehr Unabhängigkeit zu erreichen“, so Daniela Gutschi.

Beste Versorgung in den Regionen

Wie eine optimale Gesundheitsversorgung in den Regionen aussehen kann, hat das Land Salzburg kurz vor Weihnachten präsentiert. Im Pinzgau sichert das Land die Spitalsstandorte in Zell am See und Mittersill langfristig ab, indem beide Standorte des Tauernklinikums in die neue Gesundheitsholding des Landes übernommen werden, in die auch die SALK und das Krankenhaus Oberndorf eingegliedert werden sollen. Im Flachgau laufen dazu derzeit noch die Verhandlungen mit der Gemeinde.

Land Salzburg/Sophie Huber-Lachner

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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