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In der Sozialbetreuung steckt eine Vielfalt an Berufsmöglichkeiten

Beim digitalen Infoabend am Donnerstag, 20. März, um 18 Uhr an der Caritas-Schule für  Sozialbetreuungsberufe Josee in Ebensee erhalten Interessierte einen Einblick in die praxisorientierten Ausbildungszweige Alten-, Familien- und Behindertenarbeit sowie Behindertenbegleitung. Die Ausbildungen starten im September 2025 und sind auch in der ein Semester länger dauernden Teilzeitform möglich. Nähere Infos und den Link zum Infoabend gibt es unter www.josee.at

„Das Schönste an meinem Beruf ist, dass ich so viel Positives von den Menschen, mit denen ich arbeite, zurückbekomme“, berichtet Catrin Wolfsgruber, angehende Diplom-Sozialbetreuerin, die im Juni ihre dreijährige Ausbildung an der Caritas-Schule abschließen wird. „Deshalb gehe ich abends mit einem guten Gefühl nach Hause. Und das wirkt sich auch positiv auf meine Familie aus. Es ist generell wertvoll fürs Leben, wenn man mit Menschen zu tun hat, die einen brauchen und die einem das auch zeigen.“ Ihre Klassenkameradin Ilse Lamprecht-Gaigg betont: „Der Arbeitsalltag ist positiv. Dass wir mit den betreuten Menschen so oft lachen können, ist ja gerade das Schöne am Sozialbetreuungsberuf.“

Mit den Ausbildungen an der Caritas-Schule haben Absolvent*innen gleich mehrere Berufe in der Tasche: Fach-Sozialbetreuer*innen in der Altenarbeit oder Behindertenarbeit sowie die Diplom-Sozialbetreuer*innen Familienarbeit können zusätzlich als Pflegeassistent*innen arbeiten. Dabei ist die Ausbildung in der Altenarbeit in Teilzeitform möglich. Die Diplomausbildung eröffnet weitere Karrierewege, vor allem mit der Vertiefung in der Sozialpädagogik, als sozialpädagogische Fachkraft in der Kinder- und Jugendhilfe. Mit der Behindertenbegleitung stehen ebenfalls eine Vielzahl von Einsatzgebieten offen: in Wohn- und Arbeitsbereichen sowie in der mobilen Begleitung von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen mit körperlichen, psychischen, kognitiven oder Sinnesbeeinträchtigungen. „Mit diesen umfassenden Qualifikationen haben unsere Schüler*innen – ohne Matura als Ausbildungsvoraussetzung – die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Speziell im Pflege- und Betreuungsbereich sind Fachkräfte gefragt und es ist eine Jobsicherheit gegeben, die es in kaum einem anderen Bereich gibt“, sagt Schulleiterin Birgit Ippisch.

Stipendien und Stiftungen für Um- und Quereinsteiger*innen

Die Ausbildung ist auch für Um- und Quereinsteiger*innen interessant, die von dem Pflegestipendium des Bundes (monatlich mind. 1.600 Euro) oder einer Stiftung profitieren. Alternativ kann der Ausbildungsbonus in Höhe von 630 Euro pro Monat über das Pflegestipendium des Landes bezogen werden.

v.l.: Ilse Lamprecht-Gaigg, Catrin Wolfsgruber und Lehrerin Ulrike Moshammer.
Foto: Caritas

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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