Unermüdlicher Einsatz für die Naturlandschaft: Die Wegerlvereine der Ferienregion Dachstein Salzkammergut
Die unverwechselbare Naturlandschaft der Ferienregion Dachstein Salzkammergut ist nicht nur ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber, sondern auch ein wertvolles Kulturgut, das es zu bewahren gilt. Eine tragende Rolle dabei spielen die Wegerlvereine der Region, wie Geowag Gosau, Schattseite, Sunseite und viele mehr, die mit großem Engagement und unermüdlichem Einsatz dafür sorgen, dass die Wanderwege stets in einwandfreiem Zustand sind. Ohne sie wäre der Zugang zu den schönsten Plätzen des Salzkammerguts kaum vorstellbar.
Ehrenamtlicher Einsatz für unvergessliche Naturerlebnisse
Jahr für Jahr investieren die Mitglieder der Wegerlvereine unzählige ehrenamtliche Stunden, um die Wanderwege begehbar zu halten. Ob nach strengen Wintern mit Lawinenabgängen, starken Regenfällen oder durch den natürlichen Verschleiß – die Wege brauchen kontinuierliche Pflege und Instandhaltung. Dank ihres unermüdlichen Engagements können Einheimische und Gäste die beeindruckende Schönheit der Region jederzeit unbeschwert genießen.
Erhalt von Natur- und Kulturlandschaften
Neben der Pflege der Wanderwege tragen die Wegerlvereine maßgeblich zum Schutz der einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft bei. Sie gewährleisten, dass Wanderwege gelenkt und erhalten bleiben, wodurch Erosion verhindert und die Natur geschützt wird. Zudem pflegen sie historische Pfade, die seit Generationen genutzt werden und einen wesentlichen Teil der Identität des Salzkammerguts ausmachen.
Wertschätzung und Unterstützung sind unerlässlich
Trotz ihrer bedeutenden Arbeit treten die Wegerlvereine oft in den Hintergrund. Dabei verdienen sie höchste Anerkennung und Unterstützung – sei es durch freiwillige Mithilfe, Spenden oder durch die Wertschätzung der Wanderer, die auf ihre Arbeit angewiesen sind. Die Ferienregion Dachstein Salzkammergut ruft daher alle Naturfreunde und Besucher dazu auf, die Arbeit der Wegerlvereine zu respektieren und aktiv zu unterstützen. Denn ohne sie wären viele der schönsten Wanderwege der Region nicht zugänglich.
