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Salzkammergut als Zukunftsraum – eine Modellregion für Europa

Das war die KULTURHAUPTSTADT EUROPAS BAD ISCHL SALZKAMMERGUT 2024: 824.518 Besucher*innen, 2.800 Projektbeteiligte und Künstler*innen aus 73 Ländern, 314 realisierte Projekte

Die heutige und letzte Pressekonferenz der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 stand ganz im Zeichen des Salzkammerguts als Zukunftsraum – eine Modellregion für Europa.
Die beiden Geschäftsführerinnen Elisabeth Schweeger und Manuela Reichert zogen Bilanz und gaben einen Ausblick. Elisabeth Schweeger stellte die Publikation Anstöße / Impulses Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024: Der ländliche Raum als Labor der Zukunft / European Capital of Culture Bad Ischl Salzkammergut 2024: The Rural Area as Laboratory of the Future (Hrsg. von Julia Kospach, Elisabeth Schweeger im Mandelbaum Verlag, Wien) vor. Manuela Reichert informierte über Budget, Tourismus- und Beschäftigungszahlen.
Im Anschluss wurde der Zwischenbericht der Evaluierung der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 (Der Endbericht liegt Anfang 2026 vor) von Christian Grünhaus, Leiter und Senior Reseacher des Kompetenzzentrums für Nonprofit Organisationen an der WU Wien vorgestellt.
Zum Abschluss war ein zentrales Thema die Nachfolgeorganisationen Aufbruch, Salzkammergut! in Oberösterreich und das Kulturbüro Ausseerland Salzkammergut in der Steiermark.

V. l. n. r.: Franz Steinegger, Bürgermeister von Grundlsee, Alexander Scheutz, Bürgermeister von Hallstatt, Manuela Reichert, Kaufmännische Geschäftsführerin Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024, Lisa Neuhuber, Projektentwicklerin Aufbruch, Salzkammergut!, Martin Hollinetz, Otelo eGen, Christina Jaritsch, Projektentwicklerin Aufbruch, Salzkammergut!, Ines Schiller, Bürgermeisterin von Bad Ischl, Elisabeth Schweeger, Künstlerische Geschäftsführerin Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024, Christian Grünhaus, Leiter und Senior Researcher des Kompetenzzentrums für Nonprofit Organisationen an der WU Wien, Theresia Niedermüller, Leiterin der Sektion Kunst und Kultur im BMKÖS in Vertretung von Andreas Babler, Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, Margot Nazzal, Direktorin Kultur und Gesellschaft bei Land Oberösterreich, Stefan Schöggl, Forschungsteam WU Wien
© Edwin Husic, courtesy Kulturhauptstadt Europas Bad Isch Salzkammergut 2024. 

Initiierte Möglichkeitsräume
Durch die Initiative der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 wurden Möglichkeitsräume geöffnet: u. a. das Sudhaus, das zukünftig als Kulturhaus revitalisiert wird, das Lehártheater mit der Generalsanierung ab 2025 und Wiedereröffnung 2027, das neugestaltete Museum der Stadt Bad Ischl, das Schriftmuseum Bartlhaus, das Literaturmuseum Altaussee, Leerstände mit Kunst in ÖBB-Bahnhöfen bespielt und das KunstQuartier Gmunden als neuer Anlaufpunkt für zeitgenössische Kunst ins Leben gerufen. Viele Projekte im Bereich Baukultur und Handwerk wie interventa HallstattZimmer mit Aussicht  oder SCALA Salzkammergut Craft Art Lab werden auch in Zukunft die Salzkammergutregion mit neuen Visionen beleben und dazu beitragen, sie international noch stärker zu positionieren. Das Team der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 hat 2024 tatkräftig die Projektträger*innen beraten und unterstützt und damit die Projekte auch zum Erfolg geführt. Sie trugen zur Professionalisierung der Kulturarbeit in der Region bei – die erworbenen Erkenntnisse bleiben der Region und der Kulturszene erhalten. (Weitere Details siehe Pressemappe Seite 15.)

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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