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Speed Ski Austria – Manuel Kramer krönt sich in Vars zum Vizeweltmeister

Trotz einer sehr bescheidenen Vorbereitung schaffte es Manuel Kramer auch 2025 beim Saisonhighlight richtig abzuliefern. Bei den Speed Ski Weltmeisterschaften im französischen Vars musste sich der Salzburger mit 228,45 km/h nur knapp dem Lokalmatadoren Simon Billy geschlagen geben und jubelte über die Silbermedaille.
Die Speed Ski Weltmeisterschaften gingen auch heuer zum Saisonabschluss im französischen Vars über
die Bühne. Der Ort und die Strecke sind für den Österreicher Manuel Kramer mit sehr positiven
Erinnerungen verbunden. Im Zuge der WM 2023 stellte er hier mit 252,840 km/h einen tollen neuen
österreichischen Geschwindigkeitsrekord auf und durchbrach als erster Österreicher die 250
Stundenkilometer-Schallmauer auf Skiern. Zudem gewann er bei den Weltmeisterschaften in Vars seit
2022 jedes Jahr eine Medaille, nach der Silbernen 2022 folgten 2023 und 2024 zwei Bronzemedaillen.
Schwierige Ausgangslage
Die Vorbereitungen für die WM 2025 verliefen aber alles andere als optimal. „Ich bin sehr wenig auf
den Skiern gestanden und habe somit auch wenig trainiert“, so der 36-Jährige über die Ausgangslage.
Auch die Verhältnisse mit Neuschnee und weichen Pisten kamen dem Salzburger nicht unbedingt zu
Gute. Nichtsdestotrotz konnte sich Kramer dank seiner Erfahrung mit jedem Rennen in Vars steigern.

© tamtam-photo.com

Vor den Weltmeisterschaften wurden noch drei Weltcuprennen ausgetragen, bei denen er die Plätze
13, 7 und 5 belegte. „Diese Weltcuprennen waren für mich sehr ernüchternd, auch die Geschwindigkeiten waren noch relativ gering. Ich konnte diese Ergebnisse aber schnell abhaken und konzentrierte mich voll und ganz auf die WM“, so Manuel Kramer.
Auf den Punkt gebracht
Bei den Speed Ski Weltmeisterschaften kämpften schließlich Athleten aus 15 Nationen um den
begehrten Titel. Als klarer Favorit ging der „Hausherr“ Simon Billy ins Rennen, der die Strecke in- und
auswendig kennt. Dieser Rolle wurde der Franzose letztendlich auch gerecht und krönte sich mit
229,13 Stundenkilometern zum Weltmeister. Der Salzburger kam aber mit jedem Lauf besser in Fahrt
und machte es am Schluss nochmals richtig spannend. Beim Finallauf erreichte Manuel Kramer eine
tolle Geschwindigkeit von 228,45 km/h und musste sich Simon Billy somit nur um 0,68 Sekunden
geschlagen geben. Der 36-Jährige verwies den italienischen Routinier Simone Origone (227,24 km/h)
auf Platz drei und jubelte somit über die Silbermedaille und den Vizeweltmeistertitel.
Der Medaillensammler
Für Manuel Kramer war es die bereits fünfte Medaille bei Speed Ski Weltmeisterschaften. „Es war ein
echt spannendes Rennen hier in Vars. Gegen Simon war es bereits die letzten Tage sehr schwierig, als
Lokalmatador kennt er die Strecke einfach am besten. Ich bin mit meinem Rennen aber echt sehr
zufrieden und freue mich riesig über die Silbermedaille und den Vizeweltmeistertitel“, strahlt Kramer.

„Aufgrund der Ausgangslage durften wir dieses Ergebnis echt nicht erwarten. Es herrschten zudem
sehr schwierige Bedingungen. Umso mehr freuen wir uns über die tolle Leistung und die
Silbermedaille. Es zeigt einmal mehr, dass wir im Team die nötige Erfahrung haben, um die richtigen
Fäden zu ziehen und Rückstände somit innerhalb kürzester Zeit wieder aufzuholen. Wir sind super
happy“, so der glückliche Referatsleiter Christoph Prüller.
Der österreichische Routinier Klaus Schrottshammer fehlte in diesem Jahr aus beruflichen Gründen bei
den Speed Ski Weltmeisterschaften

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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