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Finale! Red Bulls schlagen Bozen in der Halbfinalserie mit 4:1. Serie KAC gegen Linz noch nicht entschieden

4:2-Heimerfolg besiegelte die neuerliche Salzburger Finalteilnahme

Der EC Red Bull Salzburg setzte sich in der win2day ICE Hockey League im fünften Playoff-Halbfinalspiel gegen den HCB Südtirol Alperia mit 4:2 durch und steht damit wieder im Finale. Die Red Bulls übernahmen in der ausverkauften Eisarena Salzburg eine 2:0-Führung und gaben diese nicht mehr ab, wobei die zum Teil überhart spielenden Südtiroler zweimal auf ein Tor herankamen. Nach Toren von Lucas Thaler, Troy Bourke und Benjamin Nissner stellte Dennis Robertson den 4:2-Endstand her, auch wenn die Partie bis zum Schluss hart umkämpft blieb. Die Red Bulls gewannen auch mit einem neuerlich sehr starken Atte Tolvanen im Tor die Halbfinalserie mit 4:1 und erreichen damit zum vierten Mal in Folge die Endrunde.  

Im Finale treffen die Red Bulls auf den Sieger der zweiten Halbfinalpaarung Klagenfurt gegen Linz, diese Serie läuft noch. Auftakt in die Best of Seven-Finalserie ist am Freitag, 1. April. Ob die Red Bulls mit einem Heim- oder Auswärtsspiel starten, hängt vom Finalgegner ab.    

(C) Gintare Karpaviciute – EC Red Bull Salzburg

Spielverlauf 
Das Spiel begann auf beiden Seiten sehr kontrolliert. Bozen zunächst wieder mit mehr Torschüssen; noch nichts Unhaltbares, wobei Atte Tolvanen aber schon den Fanghandschuh auspacken musste. Die Red Bulls wurden bei ihren ersten Angriffen zumeist zügig wieder aus der Offensivzone vertrieben. Bis zur 11. Minute, da zog Lucas Thaler aus dem hohen Slot ab und setzte die Scheibe genau ins Kreuzeck. Das kam einer Initialzündung gleich, beide Teams verschärften die Gangart. Bei einem Powerplay in den Schlussminuten waren die Red Bulls dem zweiten Treffer nahe, Bozens Schlussmann Sam Harvey verhinderte auch mit Glück eine höhere Salzburger Führung nach 20 Minuten. 

Im zweiten Abschnitt konnten die Salzburger schnell erhöhen. Troy Bourke stand nach einem Florian Baltram-Schuss beim Rebound goldrichtig und netzte zum 2:0 ein (23.). Es folgte ein langer Faustkampf zwischen Christiano Digiacinto und Salzburgs Dennis Robertson, von dem sich die Red Bulls aber nicht aus dem Spiel bringen ließen. Es ging hin und her, beide Teams abwechselnd mit starken Phasen. Bozen kam dann heran, im Powerplay netzte Brad McClure im Getümmel zum 1:2 aus Gästesicht ein (32.). Bis zur zweiten Pause blieb es ein Kampf auf Biegen und Brechen mit hochkarätigen Chancen auf beiden Seiten. Aber die Red Bulls hielten auch nach dem hoch emotionalen zweiten Drittel ein Tor Vorsprung.  

Benjamin Nissner hatte im Schlussdrittel die erste Top-Chance per One-timer aus dem Slot (42.). Nach einer harten Attacke an Lucas Thaler, der nicht weiterspielen konnte, ging es nach Videobeweis ohne Strafe weiter, aber Benjamin Nissner lieferte die direkte Antwort und traf nach Solo unter die Querstange (44.). Bozen kam zurück, Scott Valentine hatte nach einem Abwehrfehler ein halboffenes Tor (56.). Und wieder die Antwort: Dennis Robertsons unwiderstehlicher Distanzschuss keine 30 Sekunden später zur 4:2-Führung war nicht zu halten (47.). Bozen rannte danach aufs Salzburger Tor an und versuchte alles, teilweise auch mit unschönen Aktionen, die Niederlage zu verhindern. Aber die Red Bulls blieben bis zum Schluss hellwach und feierten schließlich den verdienten Finalaufstieg gegen die Bozener Füchse.  

Statement Thomas Raffl

„Das war ein großer Schritt in die richtige Richtung. Wir wussten aus den letzten Jahren, dass es gegen Bozen eine sehr harte Halbfinalserie wird. Am Ende haben wir uns souverän durchsetzen können. Es hätte jedes Spiel auch in die andere Richtung kippen können, aber das macht unsere Mannschaft aus, dass wir auch enge Spiele gewinnen. Und heute war das vor heimischem Publikum natürlich eine tolle Atmosphäre.“ 

KAC – Linz 5:3

(1:3 2:0 2:0)

Tore: Van Ee (10.), Hochegger (29.), Herburger (33./PP2), Clark (59.), Pastujov (60.) bzw. Pusnik (2.), Lebler (5.), Bretschneider (14.)

Strafminuten: 17 bzw. 21

Stand in der „Best of seven“-Serie: 3:2

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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