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Salzburg: Wo ist der „Plan B“? – Seit 4 Monaten keine Antwort zum S-Link in der Stadt Salzburg!

Vor 4 Monaten wurde in einer Bürgerbefragung der S-Link ganz knapp (3,2%) abgelehnt. Das Problem dabei war nur, dass es keine Alternative dazu gibt und alle Versprechungen für einen „Plan B“ im Sand verlaufen sind. So wird trotz gegenteiliger Aussagen der bestehende Obus mit der Ausdünnung auf 15-Minuten-Takt ab Sommer 2025 verschlechtert. Somit ist die Verlagerung von 50.000 Pkw-Fahrten pro Tag sogar in weitere Ferne gerückt. Diese Verlagerung wäre aber dringend notwendig! – Siehe Weblink weiter unten !

©Robert-Mosser

Während der Auto-Verkehr immer stärker wird, müßte der ÖPNV dergestalt ausgebaut werden, dass der Modal-Split von dzt. lächerlichen 12,3%* auf 30% erhöht werden kann. Das ent-spricht täglich rund 50.000 Pkw-Fahrten. Nachdem das nur mit der Lokalbahnverlängerung funktionieren kann, ist die Bürgerbefragung zu vernachlässigen. Diese Lokalbahnverlängerung ist, mit allen bisherigen Vorarbeiten wieder aufzunehmen und die Arbeit der Projektgesellschaft fortzuführen!

* Sämtlicher städtischer Bus-Verkehr im Bundesland Salzburg wurde gemittelt! Seriös muss man in der Stadt Salzburg von knapp 10% ÖPNV-Anteil des Modal-Split ausgehen.

Um das Reisebusproblem in den Griff zu bekommen, muss unbedingt die Messebahn, mit der Verlängerung bis Mirabellplatz in Angriff genommen werden. Auch hier gibt es keine Alternative zur Lösung. Der Ausbau der Stieglbahn ist unabhängig von der Lokalbahnverlängerung auch schon jetzt möglich und kann sofort realisiert werden.

Die Ablehnung bei der Bürgerbefragung hat gezeigt, dass das Verkehrsproblem ungelöst bleibt und für eine Befragung ungeeignet ist.

Das Stau-Problem wird immer schlimmer. Das Reisebusproblem bleibt ebenfalls ungelöst. Der Obus ist vollkommen überlastet. Sowohl die ABS 38 (Schnellfahrstrecke Mühldorf – Freilassing – Salzburg) als auch die Königsseebahn sind gefährdet! Die Züge der ÖBB können nicht in die Stadt einfahren. Es drohen die CO2-Strafzahlungen in Millionenhöhe. Es verfallen 2,2 Milliarden Euro an zugesicherten Zahlungen. Ebenso verfällt die Konzession, nur weil 3,2% zuwenig „Dafür“ waren, analysiert man das Ergebnis wurde aber vor allem der Abschnitte Anif – Rif – Neualm – Hallein des Gesamtprojekts abgelehnt.

Da es keinen versprochenen „Plan B“ gibt, fordern wir die Wiederaufnahme der Planungen für die Lokalbahnverlängerung. Das Stau-Problem wird immer drängender und der ÖPNV wird immer weniger. Darum braucht es die Lokalbahnverlängerung sofort!

Update Großprojekte: Endstation Volksbefragung – clavis Kommunikationsberatung

Viele Großprojekte scheitern, wenn es zu einer Volksbefragung kommt. Das zeigt eine aktuelle Erhebung der clavis Kommunikationsberatung. Alle Verkehrsprojekte abgelehnt …

clavis.at

Quelle: Presseaussendung in motion me

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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