Fronius unterstützt Initiative für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
Die Firma Fronius setzt ein starkes Zeichen für die Sicherheit ihrer Lehrlinge und unterstützt die Initiative “sichtbar sicherer” des Verkehrsressorts des Landes Oberösterreich. Im Rahmen dieser Kooperation wurden 320 Reflektorbänder an die Lehrlinge von Fronius verteilt, um ihre Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu erhöhen und sie vor Unfällen in der dunklen Jahreszeit zu schützen.
Landesrat Günther Steinkellner, verantwortlich für Mobilität und Verkehrssicherheit, betont die Notwendigkeit solcher Maßnahmen: „Gerade im Herbst und Winter, wenn es zu langen Dunkelphasen kommt, ist es wichtig, dass Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer gut sichtbar sind. Mit den Reflektorbändern können wir die Sicherheit junger Menschen auf ihrem täglichen Weg zur Arbeit und zur Schule deutlich erhöhen.”
Bettina Huemer, Leiterin der Lehrlingsausbildung bei Fronius, freut sich mit ihrem Team über die Unterstützung des Landes Oberösterreich zu noch mehr Sichtbarkeit der Fronius Lehrlinge: „Die Sicherheit unserer Future Talents liegt uns sehr am Herzen, nicht nur an ihren vielfältigen Ausbildungsplätzen, sondern auch am Arbeitsweg. Viele betriebsinterne Maßnahmen und persönliche Gespräche mit unseren jüngsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fördern hier die Bewusstseinsbildung. Wir freuen uns, mit den Reflektorbändern einen weiteren wertvollen Beitrag setzen zu können und sind dankbar für diese Initiative.”
Die Initiative „sichtbar sicherer” ist Teil eines langjährigen Verkehrssicherheitskonzepts, das auf präventive Maßnahmen setzt. Diese sollen das Bewusstsein für die Risiken im Straßenverkehr schärfen und gezielt für mehr Sicherheit sorgen.
„Wir freuen uns, mit Fronius einen verantwortungsvollen Partner an unserer Seite zu haben, der aktiv zur Unfallvermeidung zum Schutz seiner Lehrlinge beiträgt. Schließlich können dunkel gekleidete Fußgänger und Fußgängerinnen von Autofahrerinnen und Autofahrern bei schlechter Sicht erst aus 25 bis 30 Metern Entfernung wahrgenommen werden. Werden hingegen reflektierende Elemente verwendet, ist man schon aus einer Distanz von 130 bis 160 Metern sichtbar”, so Steinkellner abschließend.