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Bergrettung Hallstatt: Suche nach Schitourengeher

Am 22.2.2025 fuhren zwei Schitourengeher um 8:00 Uhr mit der Krippensteinseilbahn auf den gleichnamigen Berg auf, um von dort die bekannte Rumplerrunde am Dachsteinplateau zu starten. Dem älteren der beiden war die Schitour bekannt, und so erreichten sie gegen 14 Uhr den höchsten Punkt der Route – die Bergstation der Dachstein Südwandbahn. Während der dortigen Pause erklärte der Vater seinem Sohn die Abfahrt zurück zur Gjaidalm und von dort über die Schipiste des Krippensteines zurück zum Ausgangspunkt.

So begannen sie die Abfahrt und warteten bei neuralgischen Geländepunkten stets zusammen. Als sie die Simonyhütte passiert hatten und in Richtung der Kreuzung Wiesberghaus/Gjaidalm abfuhren, fuhr der Sohn als Erster und versäumte die Kreuzung in Richtung Gjaidalm. Stattdessen fuhr er Richtung Wiesberghaus ohne es zu wissen. Sein Vater bog kurze Zeit später – er hatte seinen Sohn nicht mehr im Blick, da dieser schneller fuhr – in Richtung Gjaidalm und zur Talstation der Krippensteinseilbahn ab. Nachdem der Sohn beim Wiesberghaus längere Zeit vergebens auf seinen Vater wartete, verständigte er via Notruf die Bergrettung und fuhr danach in Richtung Hallstatt ab. Ein Beamter der Alpinpolizei Gmunden konnte den Vater am Parkplatz der Krippensteinseilbahn auffinden. Er gab an, dass bei seinem Mobiltelefon der Akku ausgefallen sei und sich dieses mit der vorsorglich mitgeführten Powerbank auch nicht mehr laden ließ. Deshalb war eine Kontaktaufnahme mit seinem Sohn nicht möglich.

Der Sohn wurde vom Bergrettungsdienst Hallstatt im Bereich des Jagdhauses im Echerntal angetroffen und mittels Fahrzeugs ins Tal gebracht, wo sein Vater bereits auf ihn wartete. Nach erfolgter „Familienzusammenführung“ konnten beide unverletzt ihre Heimreise antreten.

Symbolbild Bergrettung Hallstatt

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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