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Steigende Fallzahlen bei Wohnhaus- sowie Kellereinbrüchen in Ballungsräumen

Landeskriminalamt Oberösterreich

Derzeit kommt es vermehrt zu Einbrüchen in Einfamilienhäuser. Vor allem in der abendlichen Dämmerung verschaffen sich Kriminelle Zutritt und stehlen Wertgegenstände sowie Bargeld. 
Aber auch ein deutlicher Anstieg von Einbrüchen in Kellerabteile in Wohnhausanlagen ist zu verzeichnen. Besonders betroffen sind hierbei Wohnanlagen im städtischen Bereich. 
Die Täter haben es oft auf teure Fahrräder/E-Bikes sowie andere Wertgegenstände abgesehen, welche in den Abteilen verwahrt werden. Zugang zu den Räumlichkeiten erlangen die Einbrecher zumeist über offenstehende/nicht versperrte Hauseingangstüren, folgen in manchen Fällen aber auch Hausbewohnern, welche die Wohnhausanlage betreten. 
In den Kellerräumlichkeiten angekommen werden jene Abteile ins Auge gefasst, in welchen sich gut sichtbare Wertgegenstände befinden und die eine mangelnde Sicherung (minderwertige Vorhängeschlösser, usw.) aufweisen.

Vorsichtsmaßnahmen können Kellereinbrüche verhindern
Tipps der Kriminalprävention:

• Achten Sie darauf, dass die Eingangstüren zur Wohnhausanlage geschlossen sind
• Sperren Sie auch den Zugang zum Kellerabteil immer ab und verwenden sie dafür ein hochwertiges Vorhangschloss oder eine gleichwertige Sperrvorrichtung
• Bewahren sie keine wertvollen Gegenstände im Kellerabteil auf
• Machen Sie ihr Kellerabteil möglichst blickdicht. Es muss nicht jeder sehen, was Sie dort aufbewahren
• Füllen Sie für Ihre Fahrräder einen Fahrradpass aus. Dieser ist bei jeder Polizeidienststelle erhältlich oder zum Download auf der Internetseite des Bundeskriminalamtes unter https://www.bundeskriminalamt.at/202/Eigentum_schuetzen/files/Fahrradpass_2021_Formular.pdf
• Versperren Sie ihre Fahrräder mit einem geeigneten und geprüften Fahrradschloss und sichern sie das Fahrrad über den Rahmen an einem fest verankerten Bügel oder einer fixen Wandhalterung
• Achten Sie auf hausfremde Personen, sprechen Sie diese an
• Melden Sie verdächtige Wahrnehmungen umgehend die Polizei

Weitere Informationen finden sie auch im Internet unter: www.bmi.gv.at
sowie bei jeder Polizeiinspektion und den Beamten der Krimi
nalprävention.

Titelbild: ©Symbolbild/Polizei

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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