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Verein Wolfstopp: Totalversagen der Monitoring- Verantwortlichen und des ÖZ Bär Wolf Luchs!

6.03.2025 Wolfsverbreitungskarten Stand März 2025
Die jüngste Veröffentlichung der Wolfsverbreitungskarten Stand März 2025 zeigt
das Totalversagen der Monitoring-Verantwortlichen und des ÖZ Bär Wolf Luchs.
Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass es in Salzburg offensichtlich
keinen und in Oberösterreich nur einen Nachweis im Dreiländereck zu Tschechien
und Niederösterreich gibt.
Wolfstop Obmann Gerhard Fallent ist empört: „Es
fließt sehr viel Steuergeld ins Monitoring und das ÖZ Bär Wolf Luchs. Würden
diese Leute nur die mediale Berichterstattung im Jahr 24/25 verfolgt haben,
würde die Karte ganz anders aussehen. Totalversagen und politischer Einfluss
liegen hier auf der Hand. Vieles ist ideologiepolitisch gesteuert, damit die
zeitnahe Senkung des Schutzstatus zu keinen Abschüssen in Österreich führt.
Umbau des ÖZ Bär Wolf Luchs sowie der Monitoring-Struktur ist
dringend erforderlich!
Es hat den Anschein, dass das jährliche Ergebnis des Wolfsbestandes nicht so
sehr vom tatsächlichen Bestand abhängt, sondern vielmehr von politischen und
interessengesteuerten Überlegungen. Vor der EU-Wahl und der Nationalratswahl
hat ein namhafter österreichischer Wissenschaftler vor laufender ORF-Kamera
überhaupt nur noch von einem Rudel in ganz Österreich gesprochen. Nun steht
die Senkung des Schutzstatus auch auf europäischer Ebene bevor und es
passiert im ÖZ Bär Wolf Luchs erneut dasselbe, eine Wolfsverbreitungskarte, die
mit der Realität nichts zu tun hat. Fallent dazu: „Es besteht der dringende
Verdacht, dass die Wissenschaftler im ÖZ Bär Wolf Luchs den Kodex der
wissenschaftlichen Integrität mit Füßen treten, und das mit dem Geld der
Steuerzahler!“ Und Fallent weiter: „Herr Bundesminister Totschnig beenden Sie
diese Willkür! Bauen sie das ÖZ Bär Wolf Luchs um und sorgen Sie dafür, dass
mit Steuergeld bezahlte Wissenschaft seriös und den Kodex achtend betrieben
wird! Beauftragen Sie die Jägerschaft mit dem österreichweiten Monitoring der
Großraubtiere!“
Jägerschaft ist bestens geeignet, das Monitoring zu übernehmen!
Die Jägerschaft hat jahrzehntelange Erfahrung im Monitoring und Management
zahlreicher Wildtierarten. Sie ist bestens geeignet, das auch bei den
Großraubtieren zu tun. Fallent ist überzeugt: „Mit der Beauftragung der
Jägerschaft würden wir eine bestens geeignete bestehende Struktur nutzen und
sehr viel Steuergeld sparen. Ein Teil dieses Geldes könnte für die Regulierung
und die Schaffung von wolfsfreien Zonen (siehe Ausseer Deklaration) verwendet
werden.“

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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